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Ebook Free Hello World: Was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern, by Hannah Fry

Ebook Free Hello World: Was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern, by Hannah Fry

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Hello World: Was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern, by Hannah Fry

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Hello World: Was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern, by Hannah Fry


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Geschichte des Hobbys sowie Leben von jedem wird einzigartig sein. Die Erfahrung, Reise, Wissen, sowie das Leben hat tatsächlich die Aspekte des Problems worden erfolgen. Dennoch Alter wird nicht der Grund dafür, wie eine Person wird schlauer. Um sein kann eine clevere individuelle, zahlreiche Methoden erfolgen. vigilantly, das Lernen zu verstehen, indem Sie und Üben, Erfahrung zu erhalten und auch Know-how von anderen Individuen, sowie Quellen aus dem Buch am Ende wird die Art und Weise von smarter zu erhalten sein.

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Hello World: Was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern, by Hannah Fry

Pressestimmen

"Regt zum Nachdenken an und präsentiert sinnvolle Forderungen.“ Neue Zürcher Zeitung, Matthias Sander "Hannah Fry zeigt in unaufgeregtem Ton Chancen und Risiken auf und liefert einen erstklassigen Überblick für die, die über dieses Thema Bescheid wissen sollten, also: für uns alle.“ Brigitte "Ein spannendes Buch über die Frage, wie sehr uns Technik verändert und wie sehr wir das wollen.“ emotion "Gut verständlich und nicht zu technisch." ZEIT WISSEN, Niels Boeing "Eine sehr gute und topaktuelle Einordnung, die für den Laien genauso aufschlussreich ist, wie für den internetaffinen Leser.“ Buchkultur, Thomas Feibel "Nimmt (…) die Vermittlungsaufgabe einer besonders abstrakten Wissenschaft an die größere Öffentlichkeit zugleich ernst und mit Humor.“ Süddeutsche Zeitung, Eva Weber-Guskar "Hannah Fry hat den Durchblick (…) und vermittelt ihr Wissen ohne Wissenschaftsdünkel, verständlich und hochspannend (…) Sie fördert (…) manches Kuriosum zutage und lässt sich einen humoristischen Einschlag nicht nehmen.“ Galore, Marina Mucha "Voller Beispiele und deshalb ausgesprochen unterhaltsam zu lesen.“ Deutschlandfunk Kultur, Volkart Wildermuth "Ein kluges Buch.“ SPIEGEL, Ann-Kathrin Nezik "Ein gelungenes Stück Aufklärung über eine Entwicklung, die alle angeht (…) besser mitreden kann, wer dieses Buch gelesen hat.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexander Armbruster "Klug, pointiert und witzig geschrieben. Eine perfekte Anleitung für das Leben im Zeitalter der Sozialen Medien, der Algorithmen und der Automatisierung." Adam Rutherford "Dieses Buch beweist, warum gute Wissenschaftsautoren so wichtig sind." Katy Guest, The Guardian

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Hannah Fry ist Professorin für Mathematik am University College London und erforscht mithilfe mathematischer Modelle Muster menschlichen Verhaltens im städtischen Raum. Sie hat mit Verwaltungen, Polizei, Gesundheitsexperten und Supermarktketten zusammengearbeitet und an wissenschaftlichen Fernsehdokumentationen und Podcasts mitgewirkt. Die Zahl der Aufrufe ihrer TED-Talks geht in die Millionen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 272 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (15. April 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406732194

ISBN-13: 978-3406732195

Größe und/oder Gewicht:

14,5 x 3 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 130.729 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Hannah Fry kann schreiben, ganz ohne Frage. Ein vordergründig trockenes Thema vermittelt sie auf spannende Art und Weise. Sie beschäftigt sich - man könnte fast sagen - mit der Geschichte von Algorithmen quer durch mehrere Bereiche.Jedes Kapitel (zu Macht, Daten, Medizin, Autos, Kriminalität, Kunst) beginnt mit einer kleinen Geschichte zumeist mit realem Hintergrund, aber auch mal fiktionalem Hintergrund. So wird bspw. aus einem realen Kriminalfall, der eine Serienvergewaltigung sah, die Jahre lang andauerte innerhalb eines großen Landstrich, verdeutlicht, wie der Täter geografisch mittels einer Algorithmenanalyse eingekreist und gefasst wurde. Es mussten nicht über 33000 Tatverdächtige überprüft werden, ein Geo-Profilen (ich wusste gar nicht, dass es so was gibt), half dabei. Die Idee dabei ist, dass ein Täter seine Opfer einerseits aus seinem räumlichen Nahbereich rekrutiert, weil er sich dort auskennt, andererseits aber nicht zu nah, weil man ihn dort möglicherweise erkennt. Einmal die taten dem Geo-Profilng unterworfen, wurde aus dem großen Landkreis mit so vielen Verdächtigen zwei kleine Städte, was den Täter schnell fassen ließ.Frau Fry belässt es dabei nicht, auf aktuelle Computerprogramme einzugehen, die solches zu leisten vermögen, sie zeigt auch die Geschichte spezifischer Ideen, die bis in entfernt liegende Jahrhunderte gehen, wo jemand ganz analog auf Papier und Wandzeitungen spezifische Daten sammelte, die allein durch Anschauung schon gewisse Muster offenbarten. Daher liegt hier auch ein spannendes Buch zur Geschichte der Algorithmisierung der Welt vor, die in weit entfernt liegende Zeiten ragt, als so was wie Computer nicht einmal fern am Horizont aufleuchtete. Toll. Ich habe eine Menge gelernt, über Programme, die nicht am Bildschirm entstanden sind, sondern einst auf einem Stück Papier.Man lernt auch die Rechtsprechung besser kennen, dass es einem kalt den Rücken runterlaufen kann, denn Urteile sind oft völlig willkürlich getroffen. Studien zeigen, dass - als man Richtern eine ganze Reihe von Fällen zur Beurteilung vorlegte - die Urteile zwischen Freispruch, Bewährung und Gefängnisstrafe alles beinhalten konnten. Gruselig eine solche Vorstellung. Ja schlimmer noch: Weitere Studien zeigten, dass Richtern - wieder eine ganze Reihe von Fällen vorleget, dabei aber auch teils dieselben Fällen mit neuen Namen versehen, die Richter zu völlig unterschiedlichen Urteilen kamen. Das ist Willkür Tür und Tor geöffnet, und man muss als Angeklagter schon auf die Tagesform und die hoffentlich günstige Stimmung beim Richter setzen, dass das Urteil gefällig ausfällt. Warum findet dies Eingang in das Buch von Fry. Nun: auch hier können Algorithmen unterstützend helfen, dieser Willkür ein Ende zu bereiten.Auch die Kunst wird - neben den anderen schon erwähnten - Thema.Wer wissen will, wie durch soziale Vernetzung Musik zu Popularität gelangt, man selbst beeinflusst wird durch die Wahl anderer, kann hier ein Experiment kennenlernen, wo mit gleicher (bekannter) Musik ausgestattete unterschiedliche Streaming-Plattformen starten und dann die Musikzugriffe sich durch Nutzerzugriffe entfalten können. Jede Plattform wird von einer anderer ausgewählten Zuhörerschaft benutzt, die voneinander plattformübergreifend keine Kenntnis haben. Nur plattformintern kann man wissen, was der andere/die andere hört. Das Ergebnis: Es gab bei allen in der höchsten Popularitätsskala die gleichen Hits.Aber jenseits dessen war alles möglich. Was auf dem einen Streamingportal ein Hit war, konnte auf dem anderen Niete sein. Quasi evolutiv entwickelt sich eine Interessensbekundung und so ein Hit. Spannend.Wir lernen außerdem zwei Produzenten kennen, die vor einiger Zeit tatsächlich sich den Spaß gemacht haben, ihrer Meinung nach grottenschlechte Musik durch marktschreierische Werbung zum Hit zu machen (z.B. Vanille: No way no way no way). Ergebnis: Es funktioniert.Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Algorithmen, die Musik im Stile alter Meister komponieren und die Menschen gefällt. Hier schimmert bei Fry ein bisschen Romantik nun hindurch. So sehr sie Algorithmen bislang diskutiert und ihren Wert heraushebt, möchte sie es nicht wahrhaben, dass Algorithmen Kunst, die große Gefühle auslöst, schaffen kann. Blindtests bei Probanden haben aber längst herausgestellt, dass Rezipienten nicht in der Lage sind zwischen von Menschen komponierter Musik und von Computern komponierter Musik zu unterscheiden. Die Romantik, die sich Fry erhalten möchte, ist menschlich verständlich, aber Illusion. Schon jetzt fliegen Menschen emotional bei Computermusik weg, sofern sie nicht wissen, dass sie von einem Computer stammt. Sagt man es ihnen, wenden sie sich mit Grausen ab. Sagt man es ihnen nicht, träumen sie beim Hören der Musik davon. Die Entwicklung künstlerischer wird voranschreiten. Aus der Rekombinationskompetenz mit musikalischen Motive wird große Kunst entspringen. Sie wird sich nicht unterscheiden lassen von menschlicher Kunst. Und es spielt dabei keine Rolle, ob die Algorithmen nun von starker KI beseelt sind oder ob sie nur dumpf herumrennen. Auf das Ergebnis kommt es an, das der Rezipient goutiert, nicht auf den Künstler und seine Intentionen... Hier muss man also Fry korrigieren. Ihr Glaube an die große menschliche Kunst ist irrig. Das kann zumindest ich korrigierend einfließen lassen, wo die Kunst mein großes Thema ist und über das von Fry Geschriebene noch um ganz andere Entwicklungen in der computergenerierten Kunst weiß.Gleichwie: ein enorm spannendes Buch und jedem zu lesen empfohlen.

Ärgerlich, ärgerlich, ärgerlich – und jetzt lasse ich meinen Emotionen einfach freien Lauf.Immer, wenn ich mit gutem versteuerten Geld ein Buch mit einem spannenden Titel und guter Rezension erworben habe und nach dem Lesen feststelle, dass sich darin nur heiße Luft verbirgt: Dann bin ich sauer!Es geht gemäß Titel darum, was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern. Die Authorin ist Mathematikerin. Wenn das nicht spannend ist. Bei Seite 25 zuckt die Augenbraue erstmals nach oben: KI, also künstliche Intelligenz, und ihre Verselbstständigung als potentielle Gefahr: Lächerlich und so wichtig, wie die Überbevölkerung auf dem Mars (sic!). Noch dazu „lenkt der ganze Hype um KI von viel drängenderen Problemen ab“. Oha, welches Kaliber von Geschichten wird dann wohl folgen? Der Leser wird darüber schnell aufgeklärt. Schon auf Seite 26 folgt das Geschichtchen über Robert, der am 22.03.2009 blind seinem Navy vertraute. Weiß wohl jeder, wozu das führen kann, oder? Aber sie erzählt es uns auf einer ganzen Seite und rührt noch ordentlich Drama rein: hätte er den Holzzaun zerbrochen, wäre er 30 Meter in die Tiefe gerauscht. Ein Ausrutscher? Keineswegs. Es geht munter so weiter, zum Beispiel, wie im Jahr 1983 ein Russe einen Weltkrieg verhindert hat, weil er der Nachricht eines Satelliten misstraute und diese ignorierte. Und was lernen wir daraus? Algorithmen tun genau das, auf was man sie programmiert hat, Menschen wägen ab. Doch da Menschen leider auch mal irren, ist es meist besser, „wenn wir unsere Instinkte ignorieren“ (S.34).Und so folgt Seite auf Seite: Mal funktionieren Algorithmen gut, dann wieder nichtNatürlich fehlt auch die Story über Deep Blue nicht, der 1996 im Schach den Schachweltmeister Kasparow besiegte, eventuell, weil er mit einem menschelnden Zögern programmiert war. Aber, so wie es Ian McEwan über sein Buch „Menschen wie ich“ formuliert hat: Schach ist ein geschlossenes System. Aber das Leben ist anders, es ist offen. Wenn also ein selbstfahrendes Auto entscheiden soll, ob es den Rentner zugunsten des Kindes überfährt oder besser andersrum (Verzeihung!), gilt zu bedenken: In China werden die Alten mehr respektiert als die Kinder. In Europa ist es andersherum. Also muss der PKW in China anders programmiert werden als hierzulande.Zum Schluss, so ab Seite 150, wird der Text zunehmend abartiger, gleitet streckenweise ins Groteske ab. Da ist die bedauernswerte Rahinah, deren Gebärmutter notfallmäßig entfernt werden musste. Alleinerziehende Mutter von 4 Kindern! Und obwohl sie wegen der Op-Folgen noch nicht wieder lange stehen konnte, hat sie den Flug von Stanford nach Hawaii gebucht, weil sie auf der „38. Jahrestagung der International Conference on System Sciences 2005“ ihr neuestes Werk präsentieren wollte. (ein FBI-Agent hatte auf einem Formular etwas falsch angekreuzt und sie landete zunächst mal im Knast). Aha.Halt, da ist auch noch der arme Steve (Seite 189), der 2014 von Cops zusammengeschlagen wurde, die ihm so seinen Penis brachen. „Ich wusste vorher nicht einmal, dass ein Penis brechen kann, sagte er später einem Journalisten von der Nachrichtenwebsite The Intercept“ (Ich auch nicht). Sein Portraitfoto ähnelte dem eines Bankräubers. Ja, so etwas gibt es, aber das Verhalten der Cops ist der eigentliche Skandal.Und was sollen diese detailreichen Angaben mit 0 Informationsgehalt? Wir wollten doch etwas über Algorithmen lesen und lernen…! Wie sie uns am besten helfen, oder eben nicht. Dass sie von Menschen erstellt werden, und damit deren Wert- und Moralvorstellungen, ihre Vorurteile und Neigungen mit einfließen können. Dass sie sich verselbständigen können, weil KI inzwischen selber eigene KI entwickeln kann. Doch darüber schweigt die Authorin und erzählt lieber kuriose Geschichtchen aus 3 Jahrzehnten.

Eine ziemlich lieblos zusammengestoppelte Reihe von Berichten aus verschiedenen Medien, die nach kuzer Zeit langweilig werden.

Hannah Fry besitzt die Fähigkeit so komplizierte Dinge wie Algorithmen ganz einfach zu erklären. was sie können und eben auch nicht können. und was letztlich den unterschied zu unserem Menschlichen Denken ausmacht. man muss keine Angst vor Algorithmen haben! Aber vor dem, was wir mit diesen anstellen können. Wie immer ist es der Mensch, der das Unheil verursacht. Nicht die Maschine, auch wenn sie "intelligent" ist böse, es sind wir Menschen, die Böses damit tun. Frys Lehre ist eindeutig: nett verpackt, angenehm zu lesen aber eindeutig in der Erkenntnis: Passt auf, wer was damit tut. Sollte jeder lesen! Walter

lehrreiches Buch, leider etwas zu unverständlich (zu fachlich) geschrieben

Sehr viel Neues erfahren.

Ich hatte eigentlich vor, dieses Werk aus Bequemlichkeit in der deutschen Fassung zu lesen – aber nach einem Klick auf "Blick ins Buch" sehe ich schon auf der ersten Seite so offensichtliche und zum Teil sinnentstellende Übersetzungsfehler, dass es mich wirklich fassungslos macht. Es kann doch nicht so schwer sein, eine/n Übersetzer/in zu finden, der/die versteht, was er/sie da tut? Naja – also doch das englische Original. Schade.

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